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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Als Teil eines ebenso umfangreichen und wie umstrittenen Maßnahmenpakets hat die französische Regierung der dauernden Erreichbarkeit den Kampf angesagt. Das droit de la déconnexion, das Recht auf Abschalten, wurde eingeführt: Zum Schutz vor informationeller Überlastung und einer besseren Trennung von Arbeit und Familienleben. Feierabend, Wochenende und Urlaub sollen von nun an frei von dienstlichen Mails und ähnlichem bleiben.
Solche Regelungen sind, wie Lauren Collins im New Yorker schreibt, teilweise bereits freiwillig (in Deutschland u.a. von VW) eingeführt worden. Worum es ihr aber vor allem geht, ist die Haltung, die aus diesem Gesetz spricht: Privatleben sollte nicht das sein, was die Arbeit übrig lässt. Interessant ist der Artikel besonders deshalb, weil er deutlich macht, wie sehr die Haltung gegenüber dieser Art der Arbeitsregulation kulturell geprägt ist. Denn die amerikanische Autorin überschlägt sich nahezu vor Begeisterung darüber, dass so etwas denkbar und gar in einem produktiven Industrieland machbar ist.
Quelle: Lauren Collins Bild: http://www.newyor... EN newyorker.com
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