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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Der Artikel fasst anhand des Buchs „You Bet Your Life: From Blood Transfusions to Mass Vaccination, the Long and Risky History of Medical Innovation“ des Impfstoffexperten Paul A. Offit die riskante und opferreiche Geschichte medizinischen Fortschritts zusammen.
Der Artikel macht deutlich, welches Leid frühere Experimente teils verursacht haben und warum deswegen klinische Forschung heutzutage streng reglementiert ist. Klar ist aber auch, dass diese Geschichte nicht vollständig überwunden ist. Einerseits gibt es immer wieder erschütternde Medizinskandale – wie zum Beispiel, als Querverweis auf meinen piq vom Anfang des Monats, das Unternehmen Theranos, das irreführende Bluttests auf den Markt gebracht hat. Andererseits leidet auch das Medizinsystem und die gesamte öffentliche Gesundheit unter den Skandalen und Fehlern der Vergangenheit und dem damit verbundenen Vertrauensverlust.
Harm to a few can result in harm to many, if the erosion of trust means that people opt out of preventions or treatments. For example, in 1956 in the United States alone, polio paralysed 15,000 unvaccinated people because of vaccine hesitancy in the wake of the Cutter incident.
Sadly, medical history is repeating itself. As Offit concludes, people are much more fearful of doing something that has a minuscule chance of causing them harm, such as having a COVID-19 vaccine, than they are of not doing something that is likely to result in harm — such as remaining unprotected from a virus that has killed millions of people in less than two years.
Quelle: Hannah Wunsch EN www.nature.com
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Alles richtig - allerdings profitieren wir alle heutzutage (zumindest im Westen) vom enormen wissenschaftlichen, medizinischen Wissen. wir sind so daran gewöhnt dass wir a) total enttäuscht sind wenn was nicht klappt und b) quasi postmodern nur noch die Relativität klassischer Schulmedizin sehen etc.
Erfolgsparadox.