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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Ich ziehe meinen Hut vor diesem Text. Diese pathetische Geste mag ich eigentlich gar nicht und eigentlich habe ich noch vor Kurzem im Freundes- und Kollegenkreis über die Inflation der Ich-Texte genörgelt.
Bei diesem Text ist alles anders. Hier hat der Autor wirklich etwas zu sagen. Endlich mal wieder ein journalistischer Ich-Text, der mehr ist als eine Bauchnabelexpedition in Sachen Tinder, Veganismus, Berlin-Mitte-Langeweile, Schmollmund-Generation Y.
Der Chefredakteur des SZ-Magazins überrascht mit seiner persönlichen Reise in die eigene Vergangenheit. Die Vergangenheit eines Kindes armer Leute, die schließlich in einer Personalwohnung eines Krankenhauses Unterschlupf finden.
Der letzte Absatz seines Textes ist auf traurige Art schön und wahr.
Quelle: Michael Ebert Bild: Tanja Kernweiss sz-magazin.sueddeutsche.de
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