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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Die Automatisierung der Arbeit nimmt inzwischen das Arbeiten im Weltall in den Fokus. Bisher hatte man dabei v.a. an die Unterstützung der auf den Raumstationen Arbeitenden durch entsprechende Werkzeuge gedacht. Dies hatte jedoch - trotz der partiellen Unterstützung durch entsprechende technische Systeme nach wie vor einen entscheidenden Nachteil:
"Almost all construction and repair that has happened in space so far has relied at least in part on astronauts, including fixes on the Hubble Space Telescope, and construction of the International Space Station. But sending humans into space is tremendously expensive, so the effort to develop robots to do the job has grown in recent years."
In den nächsten Jahren werden daher erstmals Roboter alleine ins All befördert, die sich dort um die Reparatur von Satelliten und das Nachfüllen von deren Energiespeichern kümmern sollen.
Hierbei stellen zwei Rahmenbedingungen die Hauptherausforderungen für diese neue Gruppe von Robotern dar. Erstens müssen diese aufgrund der Zeitverzögerung der manuellen Steuerung im geostationären Orbit selbsttätig entscheiden und steuern. Zweitens müssen sie fähig sein, mit Schnittstellen zu operieren, die ursprünglich nie auf eine weitere Behandlung ausgelegt waren. Satelliten im Orbit waren bisher nicht dafür gedacht, dass ihre Energiespeicher wieder aufgefüllt werden. Daher gibt es auch keine vorgefertigten und standardisierten Zugänge zu den Speichern (es gibt keine “Tankdeckel”). Da ein Auffüllen bisher technisch nicht umsetzbar war, wurden die über 4.800 im All aktiven Satelliten quasi als Einmal- und Wegwerfprodukte konzipiert.
In den nächsten 3 Jahren werden zwei Roboter ins All transportiert werden, die an ausgemusterten Satelliten außerhalb der aktiven Umlaufbahnen prototypisch versuchen werden, diese Prozesse einmal zu durchlaufen, um sie dann grundsätzlich an allen Satelliten anwenden zu können.
Der Schritt hin zur vollständigen Ablösung der menschlichen Arbeitskraft ist also auch bereits im All erkennbar.
Quelle: Kurt Kleiner, Knowable Bild: NASA EN www.smithsonianmag.com
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