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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Seit Jahrzehnten steigt die Zahl der Gefängnisinsassen in den USA und damit steigen auch die finanziellen und sozialen Kosten der Strafverfolgung. Langsam richten nun einige Behörden den Blick darauf, wie andere Staaten mit ihren Häftlingen umgehen. Mehrere Gefängniswärter, Staatsanwälte und Richter aus North Dakota zum Beispiel flogen nach Norwegen, das bekannt ist für besonders milde Haftbedingungen. Dashka Slater beschreibt für Mother Jones, wie der Europa-Trip ihre Ansichten nicht nur über das Justizsystem änderte. Oder, wie einer der Charaktere der Reportage sagt: „Maybe you think you have to be a hippie to be so affected by this experience, but it isn’t quite so.“
In der Folge verschwanden aus den Gefängnissen immer mehr Gitter, Isolationshaft wurde weniger oft verhängt und Häftlinge besser auf das Wiedersehen mit der Welt „da draußen“ vorbereitet durch Maßnahmen wie Freigang, die Erlaubnis zivile Kleidung zu tragen, und sogar Jobs außerhalb der Gefängnismauern anzunehmen.
Gefängniswächter James Sayler: „Everybody down here is going to be out of here in a short amount of time. So how do you want ’em?“
„This is the crux of Norway’s approach: Once you accept that these people will one day be your neighbors, you might feel more invested in making sure they have the skills to get by on the outside.“
Quelle: Dashka Slater Bild: Andy Richter EN motherjones.com
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Großartiger Text, danke für die Empfehlung.