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Programmleiter Zukunft des Journalismus am Bonn Institute & Direktor futur eins
Mehr als fünf Millionen Menschen sind bisher aus Syrien vor Krieg und Verfolgung geflohen. Sie haben sich aufgemacht, weil ihr Land ihnen keine Heimat, keine Sicherheit, keine Freude, keine Zukunft und keine Hoffnung geben kann. Dahinter stehen fünf Millionen einzelne Geschichten. Von Menschen, die Verwandte und gute Freunde an den Tod verloren haben. Von Menschen, die gestern noch friedlich auf der Straße nach der Arbeit gegen das syrische Regime demonstriert hatten, um dann von der eigenen Regierung beschossen zu werden. Menschen, die dachten, dass es nicht schlimmer werden könnte und denen dann der IS begegnet ist als vermeintlicher Befreier von der syrischen Armee. Menschen, denen nichts mehr übrig blieb, als mit ihrem nackten Leben zu fliehen und auf eine bessere Zukunft und Sicherheit fernab ihrer Heimat zu hoffen.
Sind wir menschlich, dann werden wir nicht müde uns die einzelnen Geschichten dieser Menschen anzuhören, weiterzuerzählen und Empathie zu empfinden. Wir, die Deutschen, die es besser wissen müssten, was es bedeutet, in einem autoritären Terrorstaat zu leben, der Menschen verfolgt, um sie umzubringen. Und was das Gefühl wert ist, wenn einem jemand mit offener Tür Schutz vor Verfolgung und dem Grauen bietet.
Eine dieser Geschichten ist die von Anmar:
Rote Haare, weißer Bart, helle Haut: Anmar ist Syrer.
Unsere Redaktion hat ihn durch Zufall auf einem Retreat in Brandenburg kennengelernt, wo er auf unseren Autor Yannick getroffen ist. Ihm hat er seine Geschichte erzählt.
Der Text erschien in der aktuellen Ausgabe des utopischen Politikmagazins Kater Demos zum Schwerpunkt "Das Fremde". Veröffentlicht haben wir ihn in der Online-Ausgabe der Wochenzeitung "Der Freitag".
Quelle: Yannick von Eisenhart Rothe Bild: Kater Demos/Marku... freitag.de
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