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Ich glaube, der Sommer ist vorbei.
Ich habe es gerade bemerkt, die Pflanzen lassen nach, der Fußboden ist kalt. Der Sommer, er ist über Nacht verschwunden.
Das mag etwas trivial klingen, gerade von mir, weil ich den Herbst mehr liebe als alles andere, weil dann der Tod einzieht in die Welt und das Licht wird schwächer und das Laub fällt und alles verdorrt langsam.
Nun lebe ich mit jemandem zusammen, der liebt den Sommer. Der liebt lange Strände und heiße Gehwegplatten. Der liebt Weißwein. Der liebt, wenn die Hitze des Tages langsam nachlässt, liebt die Hitze, diese schreckliche, drückende Hitze, und freut sich nur auf den Morgen, wenn sie wiederkommt. Und dieser jemand wird wütend, wenn ich dann sage: Du, ich glaube. Es wird Herbst.
Das will sie nicht wahrhaben; man hat fast den Eindruck, da verabschiedet sich jemand nicht von einer Jahreszeit, sondern fast ein bisschen vom Leben an sich.
Das Leben in der Sonne ist nämlich anders. Es trägt Badehose, hört Musik durch das offene Autofenster, Sonnenbrille tief. Das Sonnenleben ist offen und will Mädels und Jungs beeindrucken; in einer Hand hält es Shit, Dosenbier und in der anderen die Grillzange.
Friedemann Karig ist auch so ein Mensch. Also ein Sommermensch. Er hat für jetzt.de aufgeschrieben, wie schwer es ihn fällt, sich vom Sommer zu verabschieden. Und darunter haben wildfremde Leute gepostet, sie wollten den Friedemann jetzt sofort heiraten, wie tief er bitte in ihre Seele blicke. Offenbar ist das ein Thema.
Also.
Ihr müsst jetzt stark sein, Leute: Der Sommer ist zu Ende.
Quelle: Friedemann Karig jetzt.de
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Neeeeeeiin!