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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Vor fünf Minuten erst habe ich zwei Touristen am Hauptbahnhof beim Erwerb eines MVV-Tickets geholfen. Die beiden tippten erwartbar verständnislos auf der Fahrkartenmaschine herum und runzelten angesichts der beringten Zoneneinteilung die Stirn. Die will der MVV aber dennoch beibehalten — obwohl das bisherige Preissystem in zwei Jahren endlich vereinfacht werden soll.
Seit Langem lästern Fahrgäste über das Tarifsystem für die Busse und Bahnen im Großraum München. Es sei zu kompliziert und zu undurchschaubar — zudem gerade in den Stadtrandgemeinden oft ungerecht. Die Fahrpreise des MVV staffeln sich derzeit nach einem Ringsystem, das konzentrisch um die Stadtmitte wächst. „Eines darf in keinem Fall passieren", sagt MVV-Geschäftsführer Freitag, „unser System darf nicht noch komplizierter werden".
Das ist doch mal eine Zielsetzung! *Sarkasmus aus*. Wie unverständlich das aktuelle System ist, kann man ganz leicht testen: Einfach mal am Flughafen, Hauptbahnhof oder am ZOB kurz so tun, als wäre man ein nicht-deutscher Tourist und dann versuchen, sich im MVV-Preissystem zurechtzufinden. Hierzu bitte das hier lesen.
Quelle: Christian Krügel sueddeutsche.de
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