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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Er war ein unglaublich guter Radio-Mensch, geboren für das Medium: Ein Jahrhundert-Talent, der genau verstand, wie man sein Publikum erreicht. Seine Shows strotzen vor Geschmacklosigkeiten. Inmitten einer Abtreibungsdebatte sprach er zum Beispiel von "Anrufer-Abtreibung", wenn er einen Hörer, mit dem er nicht mehr weiter sprechen wollte, aus der Leitung werfen ließ. Dazu ließ er das Geräusch eines Saugers spielen. Und er hat den Weg für Trump bereitet: Rush Limbaugh ist vor etwas mehr als einer Woche gestorben und diese Folge des New-York-Times-Podcast "The Daily" erklärt, wie wichtig dieser Mann für die Geschichte und Entwicklung des Populismus und der republikanischen Partei in den USA war: "Die Rush Limbaugh Formel für Medien klingt wie die Trump-Formel für Politik", wie es in dem Podcast heißt.
Quelle: Jim Rutenberg Bild: Doug Mills/The Ne... EN www.nytimes.com
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Dass Reagan das Fairness Doctrine abgeschafft hat, war mir nicht bewusst. Wahnsinn, welche Jahrzehnte alten Entscheidungen in Kombination mit dem Internet oder eben in Limbaughs Fall "nur" dem Radio, dazu beitragen können, so einen Menschen wie Trump ins höchste Amerikanische Amt hieven können. Ich hab die Stelle mal aus dem Transkript kopiert:
"Jim Rutenberg: Well, after a brief stint for Limbaugh out of radio, he starts making his way back into radio, and a seminal thing is happening that’s going to change not only his career but really American politics forever. And that is that the Reagan administration is in the midst of making a change in radio regulation and television regulation. It’s getting rid of something that was called the Fairness Doctrine.
Michael Barbaro: Tell me about that.
Jim Rutenberg: The Fairness Doctrine was born in the late ‘40s from the notion that broadcast media is incredibly powerful. It has a power to illuminate, but it has the power to distort. So there need to be regulations that make sure that if someone is unfairly attacked, they can respond, that if a controversial view is aired, that an opposing view is free to come and counter it — that it’s given equal time. So this often precluded any one view from dominating.
Michael Barbaro: A kind of a government requirement that there be fairness in media.
Jim Rutenberg: Yes, and it was just a bedrock principle in American broadcasts since its inception. But the Reagan administration decides it wants to do away with it.
Michael Barbaro: And why would it do that?
Jim Rutenberg: Because in the view of conservatives by now, the Fairness Doctrine is really only serving to quiet their side."