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Wir sind eine Gruppe junger Journalist:innen und verfolgen Woche für Woche, was in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften an Reportagen erscheint. Ob große Geschichten im "Spiegel" oder der "Zeit" oder kleinere (aber trotzdem großartige) in Magazinen, die man sonst eher nicht auf dem Schirm hat. Die Besten wählen wir für euch aus. Die Geschichten, die man gelesen haben muss.
Es gibt Autoren, auf deren Texte man sich immer freut, egal worüber sie schreiben. Es sind nur ganz wenige Autoren, bei denen das so ist; aber zu den ganz wenigen gehört unbedingt: Dirk Gieselmann.
Diesmal schreibt Gieselmann über Amerika. Und dieser Text wäre natürlich kein echter Gieselmann, wenn er nicht einen abseitigen, einen anderen Zugang zu diesem Thema fände. Dirk Gieselmann entdeckt Amerika nämlich in Brandenburg. Sein Amerika beginnt gleich hinter Lichtenrade.
Manchmal, wenn er all seine Fantasie zusammennimmt, fährt Gieselmann mit dem Auto dorthin. Und manchmal kommt er sich dann, ein bisschen so draufgängerisch vor wie Jack Kerouac. Und manchmal landet er dann in diesem kleinen brandenburgischen Diner, wo es 500-Pfund-Burger gibt, wo es nach Benzin und Frittieröl riecht. Und hofft, dass niemand ihn dort sieht.
Er schreibt: „Geschmacklosigkeit und Freiheit, Hinterwäldlertum und Lebenslust. Es gibt einen Ort, an dem sich all das ballt: das brandenburgischen Diner. Mein „guilty pleasure“, mein „sad hobby“.Dieser Text hat alles was Gieselmann-Texte ausmacht: Sprache, einen eigenen, unbeirrbaren Blick auf die Welt, und diese stille, feine, verzweifelte Komik, die immer auch an Tragik grenzt.
Quelle: Dirk Gieselmann dummy-magazin.de
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