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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Das Gewaltpotential von Tieren und auch Menschen ist ein uraltes Erbe der Evolution. Diese Aggressionspotenziale sind notwendig um Beute zu fangen und um sich gegen Angreifer oder Konkurrenten durchzusetzen. Normalerweise wird dieses Potential zur Gewalt aber im Gehirn durch verschiedene Areale ausbalanciert. Schon lange suchen Forscher nach den Gründen, warum einige Menschen ohne wirklichen Anlass zu besonders brutaler Gewalt neigen - im Affekt oder kalt geplant? Gibt es biologische oder genetische Dispositionen für versagende Impulskontrolle? Nun versuchen erstmals
Wissenschaftler tief in die Schädel von Mördern blicken – von Menschen also, die mehr als alle anderen für das Dunkle, Destruktive, Unberechenbare im Homo sapiens stehen. Lässt sich das Böse in den Windungen ihrer Hirne aufspüren? Funktioniert das Denkorgan von Gewaltverbrechern anders als das friedfertiger Menschen? Kann man das Abgründige, Niederträchtige besser verstehen, wenn man seine neuronalen Grundlagen durchschaut?
Quelle: Henning Engeln www.geo.de
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