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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Am meisten Potential hat die Verwendung von künstlicher Intelligenz bei komplexen Routineaufgaben – und eine Möglichkeit ist die Erstdiagnose bei Patienten. In England wurde jetzt ein neues Programm dieser Art getestet. Bei einem Vergleichstest mit einer erfahrenen Krankenschwester und einem Arzt schnitt die Health App bereits überraschend gut ab. Sie ging zwar eher auf Nummer Sicher – schickte den Patienten also eher zum Arzt als zum Apotheker –, lag aber in keinem Fall gänzlich falsch.
Der Ablauf klingt einfach: die App fragt die Symptome systematisch ab, erstellt eine Diagnose und empfiehlt den Gang zur Apotheke, einen Besuch beim Arzt oder gleich die Vorsprache in der Notaufnahme. Ärzte und Fachpersonal würden so entlastet und haben beim ersten Kontakt mit dem Patienten bereits eine klare Indikation. Bald soll das Programm hier Ärzten überlegen sein, verspricht der Firmengründer. Wie oft in Berichten zu solchen Erfolge der künstlichen Intelligenz bleibt ganz viel unklar – hier zum Beispiel Auswirkungen auf den Patienten, rechtliche Rahmenbedingungen, neue Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine, Haftbarkeit - dennoch zeigt der Artikel am konkreten Beispiel auf, was heute schon möglich ist.
Quelle: Matthew Chapman Bild: http://motherboar... EN motherboard.vice.com
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