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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Trübsinn und Spaß schließt sich nicht aus – wer könnte das besser belegen als Nico Semsrott. Der Komiker ist ein Meister des schwarzen Humors vom Abgrund seiner dunklen Seele und schafft es, selbst Depressionen unterhaltsam zu machen oder umgekehrt, Unterhaltsamkeit depressiv. Dass seine Krankheit auch abseits der Bühne Folgen für sich und andere hat, erzählt er einer Expertin: Miriam Davoudvandi.
Die Musikjournalistin ist ebenfalls depressiv und spricht darüber in Ihrem WDR-Podcast Danke, gut! mit mehr oder minder bekannten Leidensgenoss*innen. Diesmal ist es ein Poetry-Slammer, Teilzeitpolitiker und Vollzeitsatiriker aus Hamburg, der ihr ein Jahr zuvor noch mit den Worten abgesagt hatte: "Nee, mir gehts scheiße". Jetzt gehts ihm offenbar gut genug, um über schlechte Zeiten zu reden.
Und das ist - Achtung Anfällige - ganz schön starker Tobak, aber ungemein erhellend, lebensklug und so bitter die Schilderungen seiner schwierigen Phasen oftmals auch klingen, zuweilen ganz schön komisch.
Quelle: Tobias Gnädig www1.wdr.de
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