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verkrachter Historiker und verhinderter Politologe. Landwirt, LKW Fahrer, DJ, Eventmanager, Messeveranstalter, Kommunikationsberater, web-entrepreneur...
seit 2008 im Schützengraben der digitalen Revolution im Journalismus...
co-founder & Geschäftsführer von forum.eu (früher piqd.de)
co-founder von torial.com
Geschäftsführer der Schwingenstein Stiftung
Forscher in Washington wandeln die Ultraschall-Laute von Nagern um in Sonogramme und nutzen KI um sie bestimmten Reaktionen und Verhaltensweisen zuzuordnen. 20 verschiedene Rufe können sie bereits zuordnen. Die Mäuse jubeln, wenn es Zucker gibt, sie machen Balzrufe und wenn sie Drogen bekommen machen sie positive und negative Rufe.
Und unromantischer Weise ist das auch die Stoßrichtung der Forscher: sie wollen ihre Versuchstiere besser verstehen, in diesem Fall wenn es darum geht wie sie auf Medikamente gegen Ängste und Depressionen anschlagen.
Vocalizations provide insight into the animal’s internal state that we can use to judge the efficacy of our treatments,”
Grundsätzlich könnte man damit aber eben auch verstehen, wie es um das Wohlbefinden von Labornagern steht und die Software ist deshalb frei verfügbar im GitHub.
Sehr inspirierend jedenfalls...man drehe das mal weiter: wir erfassen uns eigentlich unverständliche Signale und Töne und ordnen sie mittels KI bestimmten Verhaltensweisen zu. Müsste ja eigentlich auch mit vielen oder allen anderen Lebewesen funktionieren. Und eben auch mit nicht-tonalen Signalen.
Am Ende verstehe ich noch, was Andreas Scheuer sagt....
Quelle: Jason Daley Bild: Alice Gray EN smithsonianmag.com
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