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Nina Weber schreibt Sachbücher und arbeitet als Texterin für Unternehmen. Als Brida Anderson schreibt sie Urban Fantasy. Am bekanntesten ist Bridas Serie ASTORA FILES, die es schon in die Amazon Top 10 der „Hexen und Zauberer“ geschafft hat. Wenn Nina nicht gerade textet oder Adrenalin-getränkte Abenteuer erfindet, kann man sie beim Versuch beobachten, ihre zwei Kinder und einen Kobold — der hartnäckig seine Tarnung als Katze beibehält — zu zähmen. Ehrenamtlich arbeitet sie in einem Lesekreis für Jugendliche und unterrichtet Kreatives Schreiben an einem Gymnasium.
Lesenswert, wie sich die altehrwürdige Institution OED auf ihre Wurzeln besinnt, und sich für zusätzliche Begriffe weltweit öffnet. Hinzu kommen nicht nur englische Wörter aus dem schottischen und walisischen Raum, sondern auch Begriffe aus dem indischen und afrikanischen Englisch sowie (in einer separaten Aktion) Jugendsprache.
Quelle: Alison Flood Bild: Todd Terje PR EN theguardian.com
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Das OED steht für genau das Großbritannien, das Europa nach dem Brexit fehlen wird.
Meine Lieblingssätze aus dem Artikel sind diese hier, die habe ich auf Mewe.com gepostet. Man muss sie sich mit dem entsprechenden Akzent laut vorlesen :-)
»“bigsie”. Meaning “having an exaggerated sense of one’s own importance”, bigsie’s first recorded use was in 1881, when the Aberdeen Weekly Journal told the story of a tailor who was known locally as a “gey bigsie kin’ o’ bodie”. The Scottish word “fantoosh” has a similar meaning – dating from the 1920s, it is used to describe anything showy or flashy, often disparagingly. The OED points to a 1936 article in Scots Magazine: “Ony sensible body wad be only too pleased if I washed their windows for naething, but jist because ye think yersel’ fantoosh, I’m no’ guid enough.”«
LG Nina
Ja, wegen der schottischen Textstellen fand ich den Artikel auch so lesenswert. Mich haben die Beispielsätze an die Pixies bei Terry Pratchett erinnert. :-)
Wow, freut mich, dass sich das OED so offen zeigt. Der Text lohnt sich allein schon für diese Stelle:
"A host of Scottish insults were also submitted by members of the public, from “bam”, defined as a foolish, annoying, or obnoxious person, as in the pronunciation from Aberdeen: “Awa ye ham, Yer mither’s a bam”, to “geggie”. Meaning mouth, geggie is frequently used in “shut your geggie”, said the OED, which found the earliest evidence of its use in William Miller’s 1985 short story Andy’s Trial: “‘Good fur you, wee Andy!’ shouted his grandmother. The judge looked over his specs. ‘Mah dear wumman,’ he said patiently, ‘will ye kindly shut yer geggie?’”"