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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Dass die BILD oftmals nicht nur Schwachsinn verzapft, sondern mitunter auch ganze Existenzen zerstören kann, wurde unter anderem in der ersten Folge von Schulz und Böhmermann diskutiert - erst kürzlich wurde Wetterfrosch und Lausemädchen-Liebhaber Jörg Kachelmann eine Rekordsumme von 635.000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen. Der vom Vorwurf der Vergewaltigung mittlerweile freigesprochene Kachelmann sah seine Persönlichkeitsrechte bei der Berichterstattung verletzt und klagte. So weit alles gut.
Obskurer wird es beim Fall eines TV-Hellsehers, der nun 15.000 Euro Entschädigung von der BILD-Zeitung fordert. Die Details des amüsanten Falls fasst Ekkehard Müller-Jentsch in seinem SZ-Artikel zusammen.
Der 32-Jährige liegt mit Bild im Clinch: "Er gehört zu den größten Scharlatanen im TV", musste der Mann, der sich selbst als Europas Star-Hellseher bezeichnet, in der Onlineausgabe der Boulevardzeitung lesen. (...) Kreibich beklagt, dass die schlechte Presse, die beim Googlen nach seinem Namen an vorderster Stelle auftauche, für ihn existenzgefährdend sei. "Ich werde wie ein Betrüger hingestellt", sagte er. Zu seiner Klientel gehören nach eigenen Angaben Schauspieler, Künstler, Sportler und Manager. Auch bei der Prominenz sei er als Ratgeber "heiß begehrt". Er werde sogar um Rat gebeten zu den "intimsten Fragen zu Liebesbeziehungen der Stars". Mit 180 Euro pro Stunde sei er gemessen an Kollegen preisgünstig.
Quelle: Ekkehard Müller-Jentsch sueddeutsche.de
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Was ist mit Ökonomen, die machen auch andauernd Vorhersagen, die es in der Realität schwer haben?