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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Als die Pandemie begann, waren die Prognosen für den afrikanischen Kontinent ziemlich dramatisch. Gesundheitssysteme würden kollabieren, Leichen würden in den Straßen liegen, Massenpanik und neue Flüchtlingsbewegungen wurden befürchtet. Das hat sich nicht bewahrheitet. Die Infektionszahlen und Todesfälle durch Covid-19 sind in afrikanischen Staaten sehr viel niedriger geblieben als in Europa und den USA. Die wahrscheinlichen Gründe: Eine junge Bevölkerung, frühe Grenzschließungen und Lockdowns, wahrscheinlich ist die Datenlage aber auch lückenhaft.
Die UN-Expertin Ahunna Eziakonwa beschreibt in diesem Interview, warum die Gesundheitssysteme aufgrund der Pandemie teilweise sogar besser geworden sind, aber auch, welche anderen Probleme entstanden sind: Mädchen wurden jünger verheiratet und Kinder aus der Schule genommen, um zu arbeiten. Allein 2021 sind 39 Millionen Menschen infolge der Pandemie in extreme Armut geraten. 425 Milliarden Dollar an externer Finanzierung wird Afrika bis 2025 brauchen, um sich von der Pandemie zu erholen, glaubt die Expertin.
Mit dieser Frage sollten sich vor allem die G20 befassen. Es geht ja hier nicht um Almosen. Wenn so viele Mitglieder einer Gesellschaft kein Essen auf den Tisch stellen können, trifft das nicht nur Kinder, die hungern oder nicht mehr zur Schule gehen. Solche Zustände bringen auch Gewalt und Extremismus hervor. Dabei geht es nicht nur um Afrika. Das ist ein globales Problem und eines der menschlichen Sicherheit.
Quelle: Andrea Böhm www.zeit.de
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