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CO2-fressendes Internet: Kekse aus Energie

Michaela Haas
Reporterin. Autorin. Kolumnistin.
Zum Kurator'innen-Profil
Michaela HaasSamstag, 21.11.2020

Wenn es um das Verringern unserer CO2-Schuld geht, denken alle an Fliegen, Steaks und SUVs. Tatsächlich aber verbraucht das Internet wahnsinnig viel Energie.

Wäre es ein Land, läge es auf Platz 5 des weltweiten Energieverbrauchs. Streaming allein verbraucht im Jahr so viel Energie wie Spanien. Es ist höchste Zeit, umzudenken. 🧠

Deutschlands erstes grünes Rechenzentrum, das mehr CO2 bindet, als es erzeugt, steht an der Nordsee – hauptsächlich mit Windenergie betrieben und mit Luft gekühlt. Der Clou aber ist, dass die heiße Abluft ein Gewächshaus wärmt, in dem Algen wachsen, die CO2 binden und zu vegetarischen Snacks verarbeitet werden.

„Wir machen Kekse aus Strom und Daten“, erklärt Marten Jensen grinsend, der Leiter des Geländes.

Erbaut haben die Anlage ein paar Quereinsteiger.

„Wir sind Quereinsteiger, wir gucken ganz anders auf Sachen. Ich komme aus dem Energiebereich, ich habe keine Beziehung zu Rechenzentren gehabt“, sagt Mitgründer Wilfried Ritter. „Uns interessiert nicht, warum Leute das immer so oder so gemacht haben. Wir fragen uns einfach, wie es funktionieren könnte. Das fragt sich kein klassischer Betreiber.“

Das ist ja sowas von cool. Und zukunftsweisend!

CO2-fressendes Internet: Kekse aus Energie

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