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Redakteur für das Games-Bookazine WASD und Computerspiel-Experte vor verschiedensten Bücherregalen im TV und Radio. Daneben doziert er regelmäßig auf Tagungen und Festivals sowie an Hochschulen mit Fokus auf digitale Spiele. Seine Texte über die Teilhabe an virtuellen Welten, die Ideologie von Spielmechaniken und die Kultur von Computerspielen erscheinen unter anderem in wissenschaftlichen Fachpublikationen, in diversen Kulturmagazinen sowie bei ZEIT ONLINE. Damit er nicht nur vor dem Monitor hockt, trägt das bekennende Sozialhilfekind die Kritik an unfairen Regelsystemen ebenso zurück in die gesellschaftliche Realität. Ihn interessieren Diskurse der ökonomischen Nützlichkeit marginalisierter Gruppen und die Bedingungen des »Mitspielens« am soziokulturellen Leben.
Was er sonst noch so treibt, lässt sich auf seinem Blog nachlesen: www.schauanblog.de
Mit ihren sehr intimen, autobiographischen Games hat sich Nina Freeman erfolgreich einen Namen in der Indie-Game-Szene gemacht. How Do You Do It erzählt etwa von Freemans kindlichen Versuchen, mit Hilfe von Barbie-Puppen ein Verständnis über Sex zu gewinnen. Das Text-Adventure Mangia thematisiert ihre Erfahrungen mit einer Essstörung und Freshman Year handelt von einem Missbrauchsversuch in ihrer Zeit am College. Keine einfache Unterhaltung also, sondern oft schmerzhafte Auseinandersetzung mit ernsten, persönlichen Themen. Warum sie das tut?
»You might be wondering why I want to reveal my intimate feelings through games – love, sex, paranoia, illness. Anything considered 'private sphere' can make you feel vulnerable and self-conscious and even afraid. I've definitely felt these things… but my fears are eclipsed by my desire to connect with others through these games.« [Artikel auf OFFWORLD]
Mit Cibele hat Freeman nun ihr neustes Computerspiel veröffentlicht. Und das zeigt den Verlauf ihrer ersten Internet-Liebe – mit Fotos aus ihrer Vergangenheit, authentischen Chat-Logs und intimen Videos. Das ist gerade in einer Zeit, in der weibliche Game-Designer im Netz permanent von Hass-Kommentaren, Drohungen und »revenge porn« betroffen sind, ein mutiger Schritt. Freeman geht dahin, wo es wehtut, schafft unentwegt Raum für Empathie und ist damit eine der wichtigsten Figuren der aktuellen Spielkultur. Die Journalistin Leigh Alexander wirft zudem einen spannenden Blick auf die Darstellung des Internets in Cibele und wie sich romantische Interaktionen im Netz mittlerweile verändern mussten. Lesenswert!
Quelle: Leigh Alexander boingboing.net
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Brandneuer Guardian-Artikel über Nina Freeman: http://www.theguardian....