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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Junge Männer werden in dubiosen chinesischen Privatkliniken um ihre Potenz und Zeugungsfähigkeit betrogen. Im Zuge stümperhaft durchgeführter und in ihrem Fall sogar medizinisch unnötiger Beschneidungen. Als letztes Mittel des Protests bleibt ihnen nur, auf Dächer des Gesundheitsamtes zu steigen und vereint mir Selbstmord zu drohen. An diesem Punkt beginnt diese Reportage.
"Die traditionelle moralische Richtlinie für Mediziner, der Eid des Hippokrates, kommt in China gegen hemmungslosen Kapitalismus und Korruption nicht an, am wenigsten in Privat-krankenhäusern." Offenbar ist China von einem regelrechten Imperium unseriöser, unverantwortlicher und ausschließlich geldorientierter Privatkliniken durchzogen. Etwa elf Prozent der Bevölkerung sollen inzwischen zur Kundschaft dieser Einrichtungen zählen, die teuer aussehende aber wissenschaftliche nutzlose Gerätschaft auffahren und deren Chefärzte teilweise nur einen popligen Masterabschluss aufweisen können. Ungestört von den chinesischen Behörden, die keinerlei Gefährdung der Menschen erkennen können. Oder wollen. Das ist zumindest das Bild, welches dieser Text zeichnet. Und zwar sehr ausführlich, ausgeruht und fundiert. Das gruslige Bild von einem Land, in dem die Rechte eines einzelnen Menschen, auch jenes auf Gesundheit, nach wie vor nicht viel zu zählen scheinen.
Quelle: R. W. McMorrow EN vice.com
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