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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Es ist schon der zweite Text, den ich zu diesem Thema lese: Zwei britische Banken haben ihren Klienten mehr oder weniger empfohlen, alle Aktien zu liquidieren, weil ein neuer Crash drohe. Dieser Artikel wird ziemlich konkret in der Auflistung der Krisenängste. Die Situation in China, der sinkende Ölpreis und die Deflation in den Schwellenländern würden einen neuen Crash einleiten, der mindestens so schlimm werde wie der von 2008 und zudem das Ende der Eurozone nach sich ziehen könnte. Ich verstehe nicht viel von Wirtschaft. Dieser Piq ist daher eher als eine Diskussionsanregung gemeint. Was ist dran an diesen Befürchtungen? Sind sie Panikmache ein paar britischer Banker oder sind sie realer, als man es wahrhaben möchte? Please discuss!
Quelle: Larry Elliott theguardian.com
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Also das kann man nicht so ganz ernst nehmen. Edwards von der SocGen, der da als Quelle angegeben wird, ist ein so genannter "Perma-Bär", d.h. er sieht die Welt jedes Jahr zusammenbrechen. Ab und zu hat er recht, wie etwa 2008. Aber auch eine Uhr, die stehen geblieben ist, hat zwei mal am Tag recht. Der Informationsgehalt ist ungefähr derselbe.
Wie es der Weltwirtschaft tatsächlich geht, entnimmt man besser den Piqs bei "Politische Ökonomie". Es geht den Schwellenländern und Rohstoffexporteuren nicht gut, aber in Europa und den USA läuft es eigentlich ganz OK. Das verursacht bei den Aktionären weiche Knie, aber die diese Gruppe jammert, wie Edwards, eigentlich auch immer.