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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Der Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz hat kürzlich ein Buch über unser kollektives "falsches Leben" veröffentlicht, und stellt im Tagesspiegel im Interview die zentralen Aussagen dar. Vieles kann ich nicht nachvollziehen, aber zum Thema Arbeit ist seine These interessant, dass die meisten Menschen aufgrund eines frühen Liebesmangels ein "falsches Leben" führen, wir eine Gesellschaft von "Normopathen" geworden seien. Denn um in unserer größenwahnsinnigen Gesellschaft zu funktionieren, müssten wir (nahezu) Narzissten sein, um erfolgreich zu werden (und umgekehrt: eine Gesellschaft von Narzissten produziere den auf Konsum und "Erfolg" ausgerichteten Kapitalismus) - eine steile These. Denn um die zugrundeliegende fehlende Liebe der Eltern in der frühen Kindheit auszugleichen, suchen wir dann immer mehr und mehr Anerkennung, und das passe in die am Äußeren und Materiellen orientierte Welt der "Wirtschafts-Größenwahnsinnigen". Das ist bedenkenswert, und spannend insbesondere in den persönlichen Schilderungen und der bescheidenen Schlussfolgerung, man könne nur lernen, mit den eigenen Beschädigungen so umzugehen, dass sie möglichst wenig Problematisches anrichten.
Quelle: David Ensikat Bild: imago/Steffen Sch... tagesspiegel.de
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