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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Die Süddeutsche Zeitung hat ein recht kompaktes, aber doch wahrheitsbreites Interview zu Europa und den neuen rechten Regierungen geführt. Mit Politologe Jan-Werner Müller, Professor an der Princeton University, Autor des Werks: "Was ist Populismus?"
Müller erklärt, weshalb sich die rechten Agitatoren eben nicht entzauberten mit der Pandemie. Als ihre einfachen Lösungen niemandem das Leben retteten, als Donald Trump empfahl, sich Bleiche zu spritzen und Bolsonaro von einem kleinen Grüppchen faselte (offiziell sind 700.000 Brasilianer an Corona verstorben).
Ebenso schildert Müller, weshalb Georgia Meloni, nun Italiens rechtsextremes Staatsoberhaupt, momentan noch relativ umgänglich agieren muss. Und wie sie dennoch ihre Nazi-Klientel zufrieden hält.
Der spannendste Aspekt ist für mich allerdings der Teil über die Rolle konservativer Parteien. Die eher Drehtür zur Macht als Brandmauer gegen Rechts sein könnten. Und somit ihr eigenes Todesurteil signieren würden.
Quelle: Johan Schloemann Bild: Jin Mamengni/imago Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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