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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Alle sprechen von Burn-out, aber genauso gibt es auch das Phänomen des "Bore-out" bei der Arbeit. Dabei geht es um Unterforderung und Unterauslastung bei der Arbeit - ein Phänomen, das zu ähnlichen Krankheitsfolgen wie der Burn-out führen kann. Wenn im eigenen Job weniger Arbeit da ist, um die Arbeitszeit zu füllen und die Fähigkeiten auszulasten, wird "Zeit abgesessen" und Geschäftigkeit vorgetäuscht, oft folgt die "innere Kündigung". Der Deutschlandfunk stellt das Phänomen in einem halbstündigen Beitrag dar (wer nicht hören mag, kann auch das Manuskript lesen). Neben O-Tönen von Betroffenen und Experten gibt es auch eine Menge interessanter Fakten: Zum Beispiel sind mehr Frauen betroffen (eventuell, weil sie eher Hilfe suchen, oder weil sie öfter unterhalb ihrer Qualifikationen arbeiten), und im Schnitt sollen Arbeitnehmer jeden Tag 1,5 bis 3 Stunden ihrer täglichen Arbeitszeit auf Privates verwenden (60 Prozent der Online-Einkäufe werden während der Arbeitszeit getätigt!).
Das ist nicht nur ein guter erster Einblick in ein - auch aufgrund des Stigmas - weniger bekanntes Problem, sondern stellt im Grunde die Präsenzkultur der aktuellen Arbeitsorganisation in Frage - warum müssen diese Arbeitnehmer überhaupt so tun, als ob sie arbeiten?
Quelle: Jenni Roth Bild: imago, http://www... deutschlandfunkkultur.de
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