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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Leszek Kołakowski ist ein leider fast vergessener streitbarer Denker. Ex-Marxist, Ex-Kommunist, zum Schluß metaphysischer Philosoph (?) aber wohl immer Selbstdenker. Sein Hauptwerk "Die Hauptströmungen des Marxismus" ist m.E. eine der spannendsten Darstellungen dieses Themas. Für Kołakowski ist der Marxismus „die größte Fantasie unseres Jahrhunderts“. Die letzten Sätze des Buches lauten:
Die Selbstvergötterung des Menschen, welcher der Marxismus philosophischen Ausdruck verlieh, endet wie alle individuellen und kollektiven Versuche der Selbstvergötterung. Sie erweist sich als der farcenhafte Aspekt der menschlichen Unzulänglichkeit.Martin Krohs veröffentlicht nun einen wundervollen kleinen Text Kołakowskis von 1978 über die Möglichkeit ein konservativ-liberaler Sozialist zu sein. Und er kommt zu dem Schluß:
Soweit ich sehen kann, ist diese Sammlung der regulativen Ideen widerspruchsfrei. Falls dem so ist, wäre es möglich, ein konservativ-liberaler Sozialist zu sein. Das bedeutet freilich andererseits, daß diese drei Worte keine einzelnen, lebensfähigen Optionen mehr symbolisieren. Warum die anfangs erwähnte, große und mächtige Internationale nie entstehen wird, ist so zu erklären: Diese Internationale wird nicht imstande sein, den Menschen zu versprechen, daß sie glücklich sein werden.Man lese selbst .......
Quelle: Martin Krohs mkrohs.pub
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