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Kurator'in für: Klima und Wandel
Ich bin freie Journalistin und Teil des journalistischen Kollektivs Collectext. Nach einem Bachelor in Philosophie und Biologie habe ich die multimediale Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule genossen. Am liebsten erzähle ich Geschichten, die Mut machen. Die finde ich meistens in der sozial-ökologischen Transformation, manchmal auch in der digitalen.
Im 2. Leben bin ich Umweltaktivistin. Wie ich das mit professionellem Journalismus vereinbaren kann?
-> collectext.de/journalismus-und-aktivismus/
Der Mensch verdrängt etwa eine Million Tier- und Pflanzenarten. Das ergab der Bericht des Weltbiodiversitätsrats IPBES, der Anfang des Monats veröffentlicht wurde. Die Frage, die sich anschließt: Was tun?
Eine Antwort: Biologinnen und Biologen weltweit wollen die Erbinformationen aller Lebewesen speichern, also das Genom von etwa 10 Millionen Arten, vom Mammutbaum bis zum Pantoffeltierchen. Das Projekt startete 2018 und soll bis 2028 abgeschlossen werden. Beteiligt sind Institute in den USA und auch in Deutschland.
Die Forschenden wollen dadurch ökologische Zusammenhänge besser verstehen und erhoffen sich auch Ergebnisse, die beim Artenschutz helfen können. Gene Myers vom Dresdner Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik glaubt sogar, dass sie ausgestorbene Arten wiederbeleben können:
Wir werden in der Lage sein, ausgestorbene Arten wieder auferstehen zu lassen, wenn wir das Genom kennen.
Michael Lange hat ihn und andere Forscherinnen und Forscher getroffen und auf den Zahn gefühlt. Ein Podcast vom hr info voller Wissen.
Quelle: Michael Lange hr-inforadio.de
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