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Als Lokaljournalist habe ich mein Handwerk an der Deutschen Journalisten Schule und bei der Süddeutschen Zeitung gelernt. Die Leidenschaft für neue Medien und kreative journalistische Formate führte mich zur Gründung der Kreativagentur text:bau. Rund um text:bau, mit dem wir Kunden auf ihrem Weg in die digitale Medienwelt mit Blogs und Social-Media-Konzepten begleiten, ist in den vergangenen fünf Jahren ein Medienhaus gewachsen, in dem auch Print nach wie vor eine wichtige Rolle spielt – unter anderem mit den Stadt-Magazinen MUCBOOK, HIMBEER, KOLOSSAL, SLOW DOWN und KUNST IN MÜNCHEN.
Da wir mit dem Fokus München Blogs und Portale mucbook.de, gruenundgloria.de, himbeer-magazin.de, kunstherbstmuenchen.de, villatsuck-bog.de, juedischesmuseum.de und slowdownguide.de betreuuen, fürchten wir, dass es kaum einen Münchner Presseverteiler gibt, auf dem Mailadresse unsere Redaktion fehlt. Die Informations-Plage wird zum Segen, wenn man piqer ist ; )
Astrid Pellengahr, die Leiterin der bayerischen Landesstelle für nicht-staatliche Museen, fände es richtig, wenn Besucher in öffentlichen Sammlungen keinen Eintritt mehr bezahlen müssten, so wie es in London vor 15 Jahren eingeführt wurde. Die SZ hat das zum Anlass genommen, um mal nachzufragen, ob so ein Modell auch in München denkbar wäre.
Die Antworten der Münchner Direktoren und Direktorinnen machen wenig Hoffnung auf Kostenlos-Kulturhäuser. Aber es gibt ein paar interessante Tipps: so gibt es ja seit einiger Zeit kostenlosen Eintritt für alle Minderjährigen in den städtischen Museen. Und jeden ersten Freitag im Monat lädt die Villa Stuck zum kostenlosen Friday Late. Lohnen dürfte sich auch die Jahreskarte für alle städtischen Museen, mit der man (ermäßigt für nur zehn Euro) Lenbachhaus, Jüdisches Museum, NS-Dokuzentrum, Valentin-Karlstadt-Musäum, Villa Stuck und Stadtmuseum so oft besuchen kann, wie man möchte.
Quelle: Sabine Reithmaier und Evelyn Vogel sueddeutsche.de
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