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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
KPMG – eine der vier großen Gesellschaften in der Wirtschaftsprüfung – verfügt aus eigener Sicht schon heute über einen „tätigkeitsorientierten Arbeitsplatz“ der Zukunft: Nach einem zwei Jahre währenden Testprogramm, bei dem das grundsätzliche Konzept in kleinerem Rahmen erprobt wurde, u.a. in Hinblick auf Gliederung der Räume und Ausstattung, folgte nun in Sydney der echte Einsatz. Statt alle Aufgaben von einem einzelnen Standort aus zu erledigen, sollen hier die Mitarbeiter entsprechend der anstehenden Arbeit die Räumlichkeiten wechseln. Es gibt Bereiche für Teamwork (Collaboration Spaces), Einzelarbeit (Focus Area) und Brainstorming (Spark Spaces). Die erhoffte „Bewegung" innerhalb des Gebäudes soll auch zu mehr Kontakten außerhalb des jeweiligen Teams oder der Abteilung führen.
Das ist natürlich Eigenwerbung, und erinnert nahezu fatal an momentan von vielen großen Playern angepriesene Konzepte; erschreckend ist dabei die immerwährende Gleichartigkeit der offenen Ansätze. Interessant ist aber an diesem Fall, dass das Vorgehen evidenzbasiert ist, also Nutzungsdaten in den Pilotprojekten ausgewertet wurden — hier würde man gern mehr erfahren. Das Datensammeln zur Nutzung soll zudem weiter gehen, hoffentlich wird dann mehr veröffentlicht.
Quelle: Miklos Bolza EN hcamag.com
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