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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Wie exotische Tiere, die sich ganz besonders verrückte ökologische Nischen ausgesucht haben, können sich auch Menschen in den irrsinnigsten Konstellationen irgendwie einrichten. Zum Beispiel als Mitarbeiter in großen Unternehmen und Konzernen.
Der Preis dafür ist allerdings ziemlich hoch, wie dieses schon etwas ältere aber unschlagbar lehrreiche und unterhaltsame Brandeins Interview mit Autor Oliver Weyergraf zu seinem Buch „Mad Business" zeigt. Für jeden, der in einem solchen Unternehmen arbeitet oder gearbeitet hat, dürfte die Lektüre mitsamt „Praxisbeispielen" der absolute Schenkelklopfer sein. Sozusagen „comic relief".
Welche Gründe führen dazu, dass viele täglich ihren gesunden Menschenverstand am Empfang Ihres Unternehmens abgeben müssen? Zum Beispiel Betafehler. Das sind Prozesse oder Pläne, die keinen Sinn (mehr) machen, an die sich aber trotzdem alle halten. Sogar das Säubern von Kühlschränken in der Teeküche kann so zum absurden Theater werden.
Oder Meetings, die enorm viel Zeit fressen, aber in Konzernen meist nur „Alibiveranstaltungen" sind. Es werden dabei zwar scheinbar „alle ins Boot geholt", das Silo-Denken feiert aber weiter aus Gründen fröhliche Urständ. Von unsinnigen Telefonkonferenzen ganz zu schweigen, bei denen niemand ein Wort versteht oder überhaupt zuhört.
Schön sind auch von Chefs gestartete „Wombat" (Waste of Money, Brain and Time) Projekte, bei denen mitunter Millionen versenkt werden und niemand will es hinterher gewesen sein. Die Lösung lautet: „Ausphasen".
Oliver Weyergrafs Fazit: „Unsinn hat im System Konzern oft einen selbstverstärkenden Effekt". Und: Statt Change Management sollte es viel öfter mal heißen: Change MANAGEMENT. ;)
Quelle: Thomas Range brandeins.de
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Das ist nicht wahr, oder?