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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Wie ist es, den vollständigen Zusammenbruch des eigenen Landes mitzuerleben, in einer Stadt, die man liebt und die man nicht verlassen möchte? Die in Beirut lebende Schriftstellerin und Übersetzerin Lina Mounzer ringt mit dieser Frage, sowohl in ihrem Schreiben als auch in ihrem täglichen Leben. Für den "Documentary Podcast" des BBC World Service hat Mounzer diese knapp halbstündige Reportage aufgenommen, die uns mitten hinein nimmt in die alltägliche Dystopie der Dieselgeneratoren, Hitze, Lebensmittelknappheit, Regierungsabwesenheit und permanenter Improvisation. Mich haben die gelassen existenzialistischen Protagonisten dieser Reportage ein wenig an Albert Camus' Roman "Die Pest" erinnert, dessen reales Vorbild Oran in Algerien liegt und wie Beirut eine Küstenstadt ist.
Der Libanon befindet sich seit 2019 in der Dauerkrise, als das Finanzsystem des Landes zusammenzubrechen begann - viele Menschen verloren über Nacht ihre Ersparnisse. Die Explosion im Hafen von Beirut mit rund 200 Toten und 7000 Verletzten im Jahr 2020 hat das Leid der Menschen dann nur noch vergrößert. Dann kam auch noch Corona. Lina spricht mit Freunden, Familienangehörigen und Nachbarn, um zu erfahren, wie sie die Krise bewältigen und versuchen, den Geist der Stadt am Leben zu erhalten.
Quelle: Lina Mounzer Bild: BBC World Service EN www.bbc.co.uk
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