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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
C.J. Chivers erzählt die Geschichte von Hassan Aboud, einem Mann, der für die syrischen Rebellen gegen Assads Regimetruppen kämpfte, als der Krieg 2011 begann, und später auf die Seite der Terrororganisation ISIS wechselte.
Chivers kannte Aboud - er hatte ihn getroffen, als er noch eine Rebellen-Brigade anführte, die die Belagerung seiner Heimatstadt niederzuschlagen versuchte - und rekonstruiert nun so gut wie möglich, wie Aboud die Waffen aus seiner belagerten Heimatstadt abzog, um sich im Irak von ISIS rekrutieren zu lassen. Was die Terrororganisation für den ehemaligen Steinmetz attraktiv machte: im Wesentlichen wohl wachsende kriminelle Energie sowie der Durst nach mehr Macht, Geld und Achtung.
So schafft es Chivers, mit Abouds Geschichte auch eine Geschichte der Kriegsökonomie zu erzählen: "His path resembled not the airbrushed arcs laid out in jihadist propaganda mills but a Middle Eastern mafia tale set against the corrupting effects of war."
Zum Artikel gehören auch ein Kurzfilm über die Entstehung von ISIS und ein Lied von Aboud, das mehr als schön wäre, würden einem nicht die Untertitel darüber aufklären, dass Aboud darin die Morde an „Verrätern“ besingt und dass „Hinrichtungen nicht genug (sind), Abschlachten unsere Pflicht ist.“
Quelle: C. J. Chivers Bild: Bryan Denton EN nytimes.com
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