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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Die Süddeutsche Zeitung hat eine kritische Würdigung auf den scheidenden Aufsichtsratschef der Deutschen Bank geschrieben, Paul Achleitner. Der mächtigste Kontrolleur von Deutschlands wichtigster Bank also. In seiner Ära, immerhin zehn Kapitalismusjahre, halbierte sich der Aktienkurs seiner Bank. 15 Milliarden Dollar Strafe musste sie zahlen. Manipulation von Zinssätzen, suspekte Hypothekengeschäfte, Geldwäsche im Sanktionsrussland – was will man machen.
"Zehn Jahre, in denen die Ermittler so oft ins Frankfurter Headquarter einrückten, dass die letzte Razzia Ende April schon fast wie Routine wirkte."
Aber Herr Achleitner scheidet hochzufrieden mit sich aus. Als Reformer. Ach was, als Retter in Not! So legt er es auch im Gespräch mit der SZ dar (aus dem er dann vor lauter Selbstsicherheit kein einziges Zitat freigibt).
Und genau diese elitäre Überheblichkeit und Unbelehrbarkeit, davor triefen sämtliche Posen Achleitners in diesem Porträt – diese Haltung ist es, von der wir alle weiter unten den Schaden behalten. Viel Spaß beim Lesen.
Quelle: Jan Schmidbauer/ Meike Schreiber Bild: picture alliance Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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