sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Gerade ist eine neue Studie zur Zukunft der Arbeit bis 2035 erschienen, die sich zwar auf Großbritannien bezieht, aber vieles davon ist auf hiesige Verhältnisse übertragbar.
Erarbeitet wurde die Studie von der RSA (Royal Society for the encouragement of Arts, Manufactures and Commerce, mit ca. 29.000 Mitgliedern), einer in Großbritannien sehr renommierten wie anerkannten Institution der Wissenschaft. Beschrieben werden vier Szenarien – bemerkenswert ist insbesondere die "Empathie-Ökonomie":
In this scenario, technology advances at a clip, but so too does public awareness of its dangers. Tech companies self-regulate to stem concerns and work hand in hand with external stakeholders to create new products that work on everyone’s terms. Automation, where it occurs is carefully managed in partnership with workers and unions. Disposable income flows into ‘empathy sectors’ like education, care and entertainment. This trend is broadly welcomed but brings with it a new challenge of emotional labour, where the need to be continuously expressive and available takes its toll. It’s hard being the shoulder to cry on all of the time.
Dem gegenüber stehen drei andere Szenarien, von einer "Big-Tech"-Welt über die "Präzisions-" bis zur "Exodus"-Ökonomie. Dazu gibt es noch eine Vielzahl an Materialien, auch eine detailliertere Zusammenfassung der Szenarien. Wer Interesse hat, sollte sich die Studie selbst ansehen, hier sind u. a. das Intro (zu Schwierigkeiten der Einschätzung der Zukunft) und die Typisierung aktueller Positionen in der Debatte wertvoll. Zudem gibt es eine recht ernüchternde Befragung von Mitgliedern des britischen Parlaments, die sich selbst und auch die öffentlichen Institutionen als eher schlecht auf die zukünftigen Veränderungen vorbereitet einschätzen.
Wichtig ist das für alle, die sich mit alternativen Optionen der zukünftigen Entwicklungen in der Arbeitswelt auseinandersetzen, weil es über den Technologiefokus hinaus reicht und auch Handlungsansätze aufzeigt.
Quelle: Asheem Singh, RSA Bild: https://www.thers... EN thersa.org
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.