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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Eigentlich hat Zukunft doch etwas Wunderbares: Es ist so viel Positives möglich. Meist jedoch hört man nur Warnungen und Schwarzmalerei – dabei gibt es genug Anlass, sich auf die kommenden Jahrzehnte zu freuen. Warum zum Beispiel, führt uns die Zeit in ihren unterhaltsamen Nachrichten aus dem Jahr 2030 vor. Künstliche Intelligenz hat für einige Neuigkeiten gesorgt:
Bahnmitarbeiter, die durch KI und Automatisierung bei vollen Bezügen frei gestellt werden (und das öffentlich feiern), bessere Krebsbehandlung durch automatische Früherkennung und individuell angepasste Therapie, 3D-Ducker reduzieren den Transportbedarf und schaffen Raum für Wohnparks, 30% der Deutschen haben Zeit und Muße für kulturelle und handwerkliche Beschäftigung. Und wer genau hinschaut, findet im Lauftext unter anderem eine erfolgreiche Marsmission, den ersten Pulitzer-Preis für eine KI und ein afrikanisches Pro-Kopf-Einkommen von nahezu EU-Niveau. Das macht Mut, bringt Spaß beim Zusehen, sowie Lust weiter zu denken, und ist mit Liebe zum Detail umgesetzt.
Quelle: Jan Lüthje und Ute Brandenburger Bild: http://www.zeit.d... zeit.de
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