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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Der Artikel fasst eine aktuelle Studie zum Thema Arbeiten und Arbeitsumgebungen 2030 zusammen, die kürzlich von Immobiliendienstleistern (und entsprechend aus deren Perspektive) erstellt wurde. Hervorgehoben werden der zunehmende Kampf um Talente, die Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen und der daraus resultierende Druck für Arbeitgeber, Arbeit und entsprechend Arbeitsumgebungen möglichst attraktiv zu machen. Dazu gibt es ein paar „zukunftsweisende" konkrete Themen, die dann (leider mal wieder) ein Beispiel neuer Büro-Gestaltung á là Desksharing umfassen. Auch wird viel Kritisches über die jüngere Generation aus der Studie zitiert, z.B. „dass junge Angestellte kaum die Fähigkeit zur effizienten zwischenmenschlichen Kommunikation entwickeln".
Aber: In der eigentlichen Studie geht es differenzierter zu. Hier wird zum Beispiel auch die wachsende Suche nach Sinn betont. Und der Artikel an sich ist insofern dennoch interessant, als er demonstriert, wie zugespitzt und vereinfachend die Bilder um den Wandel der Arbeitswelt immer noch oft sind, und er einige spannende Statements liefert. Der Blick in die komplette Studie lohnt sich noch mehr.
Quelle: Christoph Lixenfeld (Autor) Bild: Projekktron GmbH,... cio.de
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