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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Ich weiß nicht, wie es anderen geht. Ich war jedenfalls erschrocken, als ich das erste Foto von der neuen Apple-Konzernzentrale in Cupertino sah. Es sieht tatsächlich aus wie ein bedrohliches "Raumschiff", das auf der Erde gelandet ist und nun auf eine feindliche Übernahme sinnt.
Lord Norman Foster hin, fünf Milliarden Dollar Investition her. Bei denen, die dieses Mega-Gebäude in Zukunft bevölkern sollen, hält sich die Begeisterung offenbar auch sehr in Grenzen. Statt in Dankbarkeit und Ehrfurcht zu erstarren, sind die Mitarbeiter, etwa die Entwickler, entsetzt und sorgen sich um ihre Produktivität. Sie wollen daher nicht in riesigen Großraumbüros arbeiten. Da drängt sich die Frage auf: Wurden die Mitarbeiter eigentlich in Vorfeld mitgenommen auf diese intergalaktische Reise?
Zum Thema Großraumbüro zitiert die Welt eine Studie der Hochschule Luzern. Diese habe herausgefunden, "dass Menschen, die mit bis zu 14 weiteren Personen in einem Raum arbeiten, 20 Prozent häufiger krank sind als Beschäftigte in Einzelbüros." Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: das stimmt.
Passend zum Thema wurde dieser schöne Beitrag von Gunnar Sohn in meine Timeline gespült. Sein Verdacht:
Letztlich versteckt sich hinter den modernen Lichtsuppen-Fassaden die alte Ideologie des industriekapitalistischen Taylorismus, der auch die Büroabläufe auf Fließband-Effizienz trimmt.
Das neue Gebäude von Apple scheint allerdings weder für die Effizienz noch für die Kreativität das Gelbe vom Ei zu sein. Ich bin gespannt, wie der Konzern dieses Problem lösen wird.
Quelle: Richard Haimann amp.welt.de
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