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Der „Wasabi“, den wir außerhalb Japans serviert bekommen, ist in der Regel grün gefärbter Meerrettich. Auch lecker, aber eben kein Wasabi. Echter Wasabi gehört zu den teuersten Gemüsesorten ($160 pro Kilogramm) und zu den am schwierigsten zu kultivierenden.
Das in den verlinkten Artikel eingebettete Video zeigt den 75 Jahre alten Wasabi-Bauern Shigeo Iida bei der Arbeit und Wasabia Japonica beim wachsen in terrassierten, mit 12° C kaltem Quellwasser durchspülten Feldern.
Das Video ist toll, nicht nur weil Shigeo Iida beschreibt, wie sehr ihn die Arbeit mit und am Wasabi ausfüllt, sondern weil die Felder und die Landschaft so märchenhaft schön aussehen, dass man sich gleich auf den Weg nach Japan machen möchte. Recherchiert man ein bisschen weiter, erfährt man auch (PDF-Link), dass die jahrhundertealte, traditionelle, Dünger- und Pestizid-freie Anbaumethode nicht nur ökologisch sinnvoll ist, sondern auch geologisch.
Über den 2018 verstorbenen Sohn von Shigeo Iida gibt es auch ein älteres Video (von 2016), in dem man noch ein paar weitere Aspekte des Wasabi-Anbaus und vor allem Wasabi-Verzehrs erfährt.
Und wo wir gerade bei gefaketen japanischen Lebensmitteln sind, Stevan Paul beschreibt hier, wie der echte Katsuobushi hergestellt wird, aus dem die Fischflocken gemacht werden, die der allgegenwärtigen japanische Dashi-Suppe ihren Geschmack geben.
[E]chtes Qualitäts-Katsuobushi, werden wir in Deutschland nicht bekommen, die beim Räuchern entstandenen Benzolwerte übersteigen leider die bei uns gesetzlich vorgegebene Mindestgrenze.
[Die] Katsuobushi-Flocken die wir bei uns im Asialaden kaufen können […] kommen aus Spanien und sind äußerst schwach auf der Brust, dafür gesetzlich abgesegnet.
Quelle: Emily Buder (Text), Edwin Lee (Video) Bild: Edwin Lee EN theatlantic.com
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