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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Dass immer mehr Menschen länger arbeiten als früher, zeigt sich momentan in nahezu allen westlichen Gesellschaften – weil sie länger gebraucht werden, sich länger fit fühlen und gesünder sind, weil das Rentenalter weiter angehoben wird oder schlichtweg aus finanziellen Gründen. Arbeitgeber müssen entsprechende neue Arbeitsmodelle anbieten. Geschildert ist im Artikel der Fall der Schweiz, wo zum Beispiel in den letzten 15 Jahren der Anteil der Frauen, die im Alter von 55 bis 64 arbeiten, von 41 auf 70% deutlich angestiegen ist. Erste Arbeitgeber, wie der Versicherer Swiss Life, bieten daher bereits neue darauf zugeschnittene Arbeitszeitmodelle an, vom Wechsel in die Teilzeit bis hin zur Übernahme anderer Funktionen. So soll die Arbeitsfähigkeit der Arbeitnehmer verlängert werden.
Neben "den üblichen" Appellen zu Stressvermeidung durch mehr Ruhepausen, Sabbaticals oder Weiterbildungen für den Einzelnen finden sich hier auch ein paar neue Ansätze: Zum Beispiel sollten sich Unternehmen für ältere Generationen öffnen, auch indem sie „junges Wissen“ zu älteren Arbeitnehmern verschieben. Jüngeren könnten Festanstellungen angeboten werden, Älteren mit Teilzeitwunsch hingegen "Arbeit auf Abruf" - Ältere könnten sogar zu Pionieren neuer Arbeitsformen werden.
Quelle: Aurel Jörg Bild: Imago, https://ww... nzz.ch
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Wichtiges Thema. Absolut unterschätztes Potenzial ginge hier verloren ohne die vielen ehrenamtlichen Möglichkeiten. Nur ganz wenige Firmen haben das nicht erkannt, die meisten denken immer noch ganz klassisch und eng in "Normalarbeitszeitmodellen".