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Geboren in München, spanische, französische und englische Sprachwissenschaften studiert zwischen München, Dschnenin, Gran Canaria und heutzutage unterwegs zwischen bayerischer Provinz und westafrikanischen Großstädten vereine ich verschiedene Lebenswelten als Reporter beim Bayerischen Rundfunk. In meinen Hörfunk-, Fernseh- und Online-Beiträgen beschäftige ich mich sehr oft mit Musik und Identität - manchmal ruft aber auch das Bauern-Symposium oder die Terror-Übung im Allgäu. Vor dem BR habe ich als Fernseh-Autor bei taff und red! von ProSieben, in der Produktion von Wetten Dass und Redakteur bei der Hip-Hop-Seite rap2soul.de gearbeitet.
Außerdem betreibe ich gemeinsam mit Marcel Aburakia den Podcast "Kanackische Welle".
Die Kölner Beauty-Bloggerin Joanna Kunyu macht seit einigen Jahren ästhetisch sehr eindrucksvolle Videos zu nachhaltiger Körper- und Haarpflege. Meistens geht es um Dinge wie vegane und ressourcenschonende Alternativen zu gängigen Lebensmitteln oder Lifestyle-Produkten.
In diesem Video hat die 25-jährige Kunyu ihre kongolesischen (Demokratische Republik Kongo, es gibt zwei Staaten namens Kongo) Wurzeln erforscht. Obwohl sie viele Teile ihrer kongolesischen Familie regelmäßig sieht, beschränkt sich dies nur auf den Teil der in den Niederlanden, Belgien oder eben in Deutschland lebt. Zum ersten Mal trifft sie nun ihre Verwandten auf dem afrikanischen Kontinent, reflektiert hierbei den Ort an dem die Hälfte ihrer Familie sozialisiert und geprägt wurde.
In dem Video bekommt man intime und unaufgeregte Eindrücke der 11-Millionen-Metropole. Außerdem dokumentiert die Bloggerin die Vielfalt der Flora, Fauna und Kultur, ebenso wie infrastrukturelle Herausforderungen, wie der regelmäßig ausfallende Strom. Sie zeigt in einer Szene sehr anschaulich, wie westliche Unternehmen auch den kongolesischen Lebensmittel-Markt infiltrieren. Es gibt auch ein süßes Tutorial wie man das Obst Mangostane isst und man lernt wie vegan und reichhaltig die Küche Kongos ist.
Die Bilder, die Art, wie der Film geschnitten ist, die Hintergrundmusik... Man könnte höchstens monieren, es sei ein wenig zu perfekt oder zu I don't know... zu puristisch und hübsch. Es hat mir in jedem Fall aber sehr großen Spaß gemacht Kunyus Familie und Perspektiven besser kennen lernen zu können. Vor allem in Zeiten wo unreflektierte Influencer*innen gerade wirklich toxische und menschenverachtende Bilder aus diversen afrikanischen Regionen verbreiten, ist ein solch gelungener Vlog super erfrischend und notwendig.
Quelle: Joanna Kunyu Bild: Joanna Kunyu EN youtube.com
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