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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
Dicke Menschen gelten gemeinhin als ungesund, unfit, unglücklich, unverantwortlich. Und sie werden immer mehr. Solche moralisierenden Vorurteile verursachen nicht nur leidvolle Biographien, geprägt von Stigma, Abwertung und Ausschlüssen. Sie prägen auch die Forschung und die medizinische Betrachtung dicker Menschen. Überhaupt: was bedeutet "dick", oder übergewichtig oder adipös? Wer gehört dazu, nach welchen Kriterien? Das ist alles mitnichten so objektiv und eindeutig, wie unsere Hausärzt_innen oder Lehrer_innen so meinen.
Dieser lange englischsprachige Essay diskutiert die lange Liste und noch längere Geschichte von Fehlinterpretationen des Körpergewichts. Dabei werden auch aktuelle Studien ebenso präsentiert wie Betroffene aller Couleur und Milieus (in den USA) porträtiert. Aktuelle Artikulationen von Fat Activism kommen auch vor, auch diese werden durchaus kritisch analysiert. Deutlich wird insgesamt vor allem, wie sehr die Deutung und Behandlung von Adipositas mit intersektionalen Strukturen zusammenhängt, d. h. dem Zusammenwirken von Geschlechter-, 'Race'- und Ungleichheitsverhältnissen.
Quelle: Michael Hobbes Bild: FINLAY MACKAY EN highline.huffingtonpost.com
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