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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Alle reden derzeit von James Bond. Klar, morgen ist der Kinostart des neuesten Films Spectre. Wer die Bond-Filme per se platt und unrealistisch und productplacementverseucht findet, der hat zwar irgendwie recht. Aber: Sogar der französische Philosoph und Literaturkritiker Roland Barthes hat sich seinerzeit mit James Bond befasst. Würde man nicht meinen, ist aber wahr. Auf Barthes Spuren wandelt nun der WELT-Autor Andreas Rosenfelder. Dass die Handlung der allermeisten Bond-Streifen eher einfach gestrickt und die Details teilweise aberwitzig sind, legt der Verfasser an sattsam bekannten Beispielen dar. Aber gerade daraus leitet er elegant die Unabhängigkeit des Films gegenüber der Realität ab. Wie auch weiland Barthes, der aus der Tatsache, dass Bond am Flughafen einen Whiskey trinkt, einen polysemischen Wert ableitet. Was das genau bedeutet und warum sich die Bösewichte partout nicht dazu durchringen können, Bond vernünftig zu foltern oder einfach gleich zu erschießen – Voila´, hier findet sich die kulturphilosophische Deutung.
Quelle: Andreas Rosenfelder welt.de
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