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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Die Erlebnisse eines US-Studenten, der sechs Wochen in einer iPhone-Fabrik in Shanghai gearbeitet hat, um zu sehen, wie das ist. Kaum überraschend: Es ist grauenhaft, die totale Ausbeutung, mehr geht nicht, kaum einer der Arbeiter hält länger als zwei Monate durch. Wissen wir alles, oder ahnen es zumindest, insofern hat diese Geschichte kaum Neuigkeitswert, aber weil man so schnell vergisst und/oder verdrängt, um dieses unangenehme Gefühl loszuwerden, und weil hier wirklich genauestens beschrieben wird, wie das Leben ist in diesen Horrorwerken, hier dieser Piqd.
Elisabeth Dietz hat vor zwei Monaten eine ähnliche und sehr lesenswerte Geschichte vorgestellt. Ihr Nachtrag sei hier übernommen:
"Diese Einleitung wurde auf einem MacBook verfasst, das ich mir unter fairen Bedingungen womöglich nicht leisten könnte."
Quelle: SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany Bild: DEJIAN ZENG spiegel.de
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Interessant, dass dieser Piqd so oft als irrelevant bewertet wird. Warum eigentlich? Weil man das alles schon weiß? Kann sich da bitte mal jemand zu äußern?
Fürchterlich. Macht wieder einmal die Sklaverei deutlich, auf dessen Fundament wir alle ohne Ausnahme unseren Alltag genießen. Ich frage mich ernsthaft, ob wir dem überhaupt noch auf irgendeine Art und Weise entkommen können. Ich denke nicht. Die Einleitung mit dem MacBook spricht Bände.