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Kurator'in für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
Worauf muss man achten, damit wissenschaftliche Kommunikation wirklich funktioniert? Geht es nur um die Vermittlung von Fakten?
Andrea Geier, Professorin für Germanistik an der Universität Trier mit Schwerpunkten auf Literatur, Gender und Postcolonial Studies und Paula-Irene Villa Braslavsky, Inhaberin des Lehrstuhls für Soziologie & Gender Studies an der LMU München kennen Hintergründe, Verpflichtungen und Eitelkeiten, die einer klaren Kommunikation im Weg stehen können.
Villa hält die Evaluation von Fakten für einen emanzipatorischen Akt. Nur keine falsche Demut vor dem, was der berühmte Professor zu sagen hat. Er soll erstmal begründen, wie er zu seinem Standpunkt gekommen ist. Wissenschaftliche Ergebnisse sind immer nur ein vorläufiges Wissen.
Dieses erste Gespräch zwischen Andrea Geier und Paula-Irene Villa Braslavsky ist eine Art Testballon. Deshalb sind wir sehr gespannt auf Eure Meinung.
Quelle: Andrea Geier und Paula-Irene Villa Braslavsky Bild: Farknot Architect... detektor.fm
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