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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Wenn es immer zwickt und zwackt, wenn der Rücken schmerzt, das Knie klemmt oder der Magen ständig meckert, dann wird es Zeit, zum Arzt zu gehen, weil der Körper signalisiert: „Hier stimmt etwas nicht.“
Könnte die Diagnose bald auch vom Smartphone kommen, von Apps und Systemen mit künstlicher Intelligenz, die mehr medizinisches Wissen angehäuft haben, als es jeder menschliche Arzt vermag? Ließen sich chronische Erkrankungen womöglich vermeiden, indem wir mit Fitnesstrackern oder einer Smartwatch auf Körpersignale wie Puls und Stressfaktoren achten, um schnell Bescheid zu wissen, dass etwas nicht stimmt? Und was können neue Arten der Diagnose leisten, die helfen, schwere, womöglich unnötige Eingriffe in den Körper zu vermeiden?
Über diese und viele weitere Fragen rund um die Digitalisierung der Medizin haben wir am 15. August 2018 beim piqd-Salon in Berlin gesprochen. Als Experten waren dabei:
Larissa Middendorf vom Berliner Start-up Magnosco, das sich auf Hautkrebs-Früherkennung mithilfe von künstlicher Intelligenz spezialisiert.
Tim Huse, Leiter des Accelerator-Programms bei Berlin Health Innovations.
Dr. Markus Müschenich, Vorstandsmitglied beim Bundesverband Internetmedizin und Managing Director von Flying Health.
Isabell Woop von detektor.fm hat die Veranstaltung für uns als Podcast aufbereitet.
Hört rein, informiert euch – und bleibt gesund!
Quelle: Maximilian Rosch podcast.piqd.de
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