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Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
piqd-Geschäftsführer Marcus von Jordan, hat sich einige grundsätzlich Gedanken gemacht zur Nachhaltigkeit im Journalismus und zieht Parallelen zur Umweltbewegung in den 80ern. Heute wie damals stehen wir an einem Punkt, an dem es ohne die Politik kein Weiterkommen gibt.
Dabei geht es weniger um Subventionen für malade Verlage, sondern nicht zuletzt um den Umgang mit Facebook. Das Unternehmen sträubt sich nachhaltig, publizistische Verantwortung zu übernehmen, obwohl der Einfluss von Facebook auf die öffentliche Meinungsbildung inzwischen mindestens so bedeutsam ist, wie der Einfluss der größten Zeitungen. Facebook ist ein Medienunternehmen - egal, wie sehr Mark Zuckerberg auf das Gegenteil besteht. Der Streit um das mehrmals gelöschte Kriegsfoto der norwegischen Zeitung Aftenposten in der vergangenen Woche, ist dafür nur der jüngste Beleg.
Aber nicht nur der Staat ist gefragt, auch wir als Nutzer müssen umdenken. Ein nachhaltiger Medienkonsum ist möglich - und die Lektüre dieses Textes ein Anfang.
Quelle: Marcus von Jordan buchreport.de
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Keine Frage, die Idee der Bio-Medien - also dem Äquivalent zu Bio-Lebensmitteln - hat viel Charme. Ich sehe hier allerdings eine große Schwierigkeit. Bei Lebensmitteln ist es noch relativ einfach zu definieren, was Bio ist. Auf Grund dieser Definitionen wurden dann auch gesetzliche Rahmenbedingungen, Auszeichnungen und Förderprogramme definiert. Aber wie soll das bei Medien funktionieren? Natürlich, Du und ich haben gewisse Vorstellungen davon, was "gute" Medien sind. Aber das sind ehrlich gesagt nur persönliche Vorlieben, keine allgemeinen Maßstäbe. Andere wollen vielleicht Compact, Prisma oder Free Mind unter Artenschutz gestellt sehen. Wer soll das entscheiden?