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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Schon lange vor der Erfindung von piqd kamen Forscher der Uni Kassel auf die Idee, lesenswerte Texte zu bestimmten Themen auf einer Website zu sammeln. Dem Projekt fehlten zwar freundliche Empfehlungstexte, hübsche Vorschaubilder und Community-Funktion, dennoch dient die Website der „Arbeitsgemeinschaft Friedensforschung“ Forschern und Journalisten seit gefühlten Ewigkeiten als unerschöpfliches Archiv zu Armut, Krieg und anderen Übeln dieser Welt.
Mindestens ebenso lange (wahrscheinlich schon viel länger) wirbt ihr Initiator, der Friedensforscher Werner Ruf, für seine Vision einer friedlicheren und sozial gerechteren Welt. Das macht er so unnachgiebig und kompromisslos, dass die Chance, den emeritierten Professor live zu erleben, bei einer Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung sehr viel höher sein dürfte als – sagen wir - bei der Stiftung für Wissenschaft und Politik.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn also die Tagesschau jemanden wie Werner Ruf einlädt, muss das politische Berlin den Karren schon ziemlich in den Sand gesetzt haben – oder das Flüchtlingsboot. Rufs unmissverständliche Ansage an alle, die bei „Ausweitung sicherer Herkunftsländer auf Magreb“ immer noch im Kopf haben, dass der Poolboy beim letzten Urlaub in Agadir doch aber so fröhlich wirkte: kein Rechtstaat, keine Perspektive, wirtschaftliche Ausbeutung durch EU, Rekrutierung durch den Islamischen Staat, Folter... Und wer danach immer noch "Ja, aber unsere Entwicklungshilfe" denkt, muss doch noch einmal hier klicken.
Quelle: Werner Ruf tagesschau.de
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