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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
Ehrenamtliche haben in den letzten Jahren gestemmt, was angesichts hoher Asylbewerberzahlen viele für unmöglich hielten. Sie haben Flüchtlinge willkommen geheißen, sie zu Behörden begleitet, ihnen Sprachunterricht gegeben, ihnen bei der Integration geholfen — auf unzählige Arten. Die Motive für das Engagement waren vielfältig, wie eine Studie zeigt, die ich zusammen mit Serhat Karakayali von der Humboldt Universität durchführte. Dankbarkeit gehörte dazu, wie viele im „Sommer des Willkommens" schwärmten. Kritiker sprachen von der Naivität der Helfer. Sie würden sich schon noch wundern, wenn Flüchtlinge nicht dankbar seien, sondern Anschläge verüben würden. Da es nun dazu gekommen ist, fühlen sich jene, die Hilfe schon immer ablehnten, bestätigt. Doch Hilfe, so Matthias Drobinski in der SZ, kann keine Erwartungen an Dankbarkeit haben. Wir können nicht wissen, wie jene die Unterstützung bekommen, darauf reagieren. Manche mögen diese missbrauchen, sich gar gegen die Helfer richten. Doch den allermeisten ist durch die Unterstützung tatsächlich geholfen. Ohne die Ehrenamtlichen wären 100.000de von Neuankommenden hilflos in Deutschland gestrandet. Die häufigste Antwort, die Ehrenamtliche auf die Frage geben, warum sie Flüchtlingen helfen, ist: Die Gesellschaft zumindest im Kleinen zu verändern. Gerade damit dürfen sie jetzt nicht aufhören.
Quelle: Matthias Drobinski sueddeutsche.de
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