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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
„Es ist nicht zu viel verlangt, dass sie dorthin gehen, wo Griechenland ihren Platz vorgesehen hat“, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière im März in Richtung der Idomeni-Flüchtlinge und bekräftigte einmal mehr den Vorwurf vieler Flüchtlingsgegner: „Selbst schuld …, zwingt sie doch keiner ..., gibt doch genügend andere menschenwürdige Unterkünfte ...“
Die Flüchtlingsorganisation ProAsyl hat nun Berichte zusammengestellt, die zeigen, wie es tatsächlich um die Lebensqualität in den 31 griechischen Erstaufnahmezentren bestellt ist. Das Ergebnis klingt zum Beispiel so: „Es gibt weder Heizungen noch genügend sanitäre Einrichtungen.“ Oder so: "Rund 1.000 Menschen leben in Zelten und müssen auf dem steinigen Boden schlafen.“ Oder so: „Obwohl die Behörden versprachen, ihn und die anderen in ein besseres Lager als Idomeni zu bringen, ist er mit rund 800 anderen Menschen seit mehr als vier Monaten eingesperrt.“ Oder so: „ ...in dem unlängst eine 17jährige Afghanin aufgrund unzureichender medizinischer Versorgung gestorben sein soll.“ Oder so: „Nachdem wir viele andere Camps gesehen haben, wirkt Idomeni nicht mehr wie der schlimmste Ort.“
Dass die Lebens- und Asylrechtsbedingungen für Flüchtlinge nicht nur in Idomeni, sondern in ganz Griechenland katastrophal sind, weiß übrigens auch Thomas de Maizière. Erst im Januar hat er deshalb (auf Druck des Bundesverfassungsgerichts) den Abschiebestopp für Griechenland verlängert.
Quelle: ProAsyl proasyl.de
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