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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Emran Feroz, geboren und aufgewachsen in Innsbruck, hat afghanische Wurzeln und in Tübingen Politikwissenschaft und Philosophie studiert. Seit mehreren Jahren ist er als freier Journalist und Autor für viele deutsch- und englischsprachige Medien (u.a. taz, Deutschlandfunk, Deutsche Welle, Al Jazeera, The New York Times, The Intercept) tätig. Aus seiner afghanischen Heimat berichtet er regelmäßig. Zu seinen Schwerpunkten gehört der Drohnen-Krieg sowie die politische Lage in Nahost und Zentralasien. 2017 veröffentlichte er das Buch "Tod per Knopfdruck" zum US-Drohnen-Krieg. 2018 folgte "Kampf oder Untergang", ein Gesprächsband mit Noam Chomsky. 2021 erschien sein letztes Buch "Der längste Krieg - 20 Jahre War on Terror".
In den USA wurde wieder einmal Thanksgiving gefeiert. Doch zeitgleich gibt es dort einen weiteren Tag, den Columbus Day.
Mittlerweile ist vielen Amerikanern allerdings klar, dass der Mann, der angeblich die "Neue Welt" entdeckt hat, ein ziemlich brutaler Mensch war.
In diesem Artikel werden neun Gründe dafür genannt und manchmal habe ich den Eindruck, dass vieles davon in Europa total ignoriert wird. Ich habe diese Dinge zumindest nicht in der Schule gelernt, als es um Christoph Kolumbus ging.
Um einige der genannten Punkte zu nennen: Kolumbus entführte u. a. Frauen und gab diese zur Vergewaltigung frei. Er und seine Crew versklavten Menschen und begingen brutale Massaker. Massenmord, Folter und Missbrauch waren Alltag, weshalb 50.000 Ureinwohner es vorzogen, kollektiv Selbstmord zu begehen anstatt seine Herrschaft zu akzeptieren.
Quelle: Vox vox.com
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der artikel in vox ist eine kürzest-zuammenfassung. wer interesse an einer ausführlicheren geschichte lateinamerikas – inklusive columbus, bis ins 20. jahrhundert – hat, darf sich mit gewinn auf eduardo galeanos 'venas abiertas de américa latina' stürzen (obwohl bereits 1971 erschienen).
Krass, das wusste ich so nichr bzw. hatte auch nie darüber nachgedacht.