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Seitdem im Jahr 2011 die Herrschaft des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi, mehr oder weniger durch die Protestbewegungen des sg. ""arabischen Frühlings", beendet wurde, befindet sich das Land im Chaos. Sowohl durch interne Fragmentierung, als auch durch externe Einflussnahme unterschiedlichster Akteure gestaltet sich die Situation nahezu unlösbar und unübersichtlich.
Nachdem nun im letzten Monat der durch Russland, Ägypten, Saudi Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Frankreich unterstützte und mit dem westlibyschen House of Representatives verbündete General Khalifa Haftar an der Einnahme der offiziellen Hauptstadt Tripolis scheiterte, wird besonders für Ägypten die Unterstützung des Generals immer komplizierter. Das komplexe Bündnissystem, welches zumindest ein Minimum an Stabilität garantieren konnte, droht zu erodieren, womit Libyen zum Schauplatz weiterer Machtkämpfe zu werden droht.
Von besonderem Interesse ist der im Artikel beleuchtete, sich derzeit stärker entwickelnde Antagonismus zwischen Ägypten und der Türkei, welcher aus wirtschaftlichen und politischen Konflikten zwischen diesen beiden Ländern gespeist wird. Die Türkei, welche die derzeit international anerkannte libysche Regierung in Tripolis, das Government of National Accord, besonders bei der Verteidigung gegen Haftar's Libyan National Army unterstützt hat, befindet sich in einem Konflikt mit Ägypten, bei dem es sowohl um Ölförderungsabkommen, als auch um die Unterstützung der Muslimbrüderschaft geht und der die Geschehnisse in Nordafrika und im Nahen Osten in den nächsten Jahren massiv prägen könnte.
Quelle: Alessia Melcangi und Giuseppe Dentice Bild: REUTERS/Esam Omra... EN atlanticcouncil.org
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